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 Brauner Peter
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Der "Braune Peter" wird in loser Folge an Protagonisten vergeben, welche sich bei der Diskussion um den sog."Nichtraucherschutz"* in ganz erheblicher politischer Energie üben und sich bei der Umsetzung von Schutz VOR Tabakrauch-Standarts und gesellschaftlichen Positionierung die Argumentationsebenen der Tabakindustrie zu eigen machen.

Nachdem dieStadt Düsseldorf  erst 10 !!! Jahre nach Inkrafttreten der sog. "Nichtraucherschutz"*-Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV§5) am 23. Juli 2011 die Heinrich-Heine-Allee-endlich formal für rauchfrei erklärt hat, hatten wir den an Dirk Elbers verliehenen "Braunen Peter" in unsererem Internetauftritt blind geschaltet.





Anlässlich der Ausführungen eines Vertreters des international ausgerichteten Verwaltungs-, Werbe- und Messestandorts Düsseldorf, welcher im Namen von Oberbürgermeister Dirk Elbers unsere gut geschulten und fleissigen MitarbeiterInnen in den nordrhein-westfälischen Kommunen in ein Licht umsetzungsunwilliger fauler Mitarbeiter rückte, geben wir hier noch einmal Gelegenheit zur Klausur:

                    Hallo Herr Elbers, studieren Sie denn gar nicht unsere Schriftstücke?!



                                                                                                                                           Meerbusch,  5.Oktober 2012










das zeigt die Aufarbeitung der Organisationsabläufe um die tödliche Partykaravane im Karl-Lehr-Tunnel in Duisburg am 24.Juli 2010, legen politische Würdenträger, die diese Veranstaltung trotz reklamierter Sicherheitsmängel politisch durchgedrückt haben, Trauerflor an und  ducken sich weg.

Nun sind es die unteren Dienstgrade, die ordnungshalber in ein absehbar tragisches Ereignis dienstbefohlen wurden (Polizeibeamte/private Sicherheitsfirmen), die in der medialen Darstellung als Sündenbock für die tragische Konsequenz dieses Grossereignisses herhalten müssen.


Heinrich-Heine-Allee:

In persönlichen Gesprächen mit dort eingesetzten Mitarbeitern privater Sicherheitsdienstleiter und des vor Ort eingesetzten Personals des örtlichen ÖPN-Verkehrsanbieters stellten wir während der letzten Monate und Jahre fest:

-dass  sich diese durch die Berauchung des 1. Untergeschoss unwohl fühlen.

- dass der Hausherr die eigenen bzw. dienstverpflichteten Mitarbeiter anweist, das Entflammen von Tabakwaren zu unterlassen, jedoch duldet, dass Passanten in der unterirdischen Anlage Personal und Reisende Berauchen, wozu eigens Aschenbecher vorgehalten wurden.

- dass der Haushher (Stadt Düsseldorf) das Ladenpersonal anweist, das Verrichten der Nikotinaufnahme 
  am unteren Ende der zum Tageslicht führenden Treppenufgänge zu versehen.

- Bei den angesprochenen Gewerbetreibenden stellten wir bei unserer Bitte um Überlassung der diesbezüglichen Dokumentation große Verunsicherung gegenüber dem Vermieter (Stadt Düsseldorf) fest. 

- Ein Security-Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes, welcher wie die Übrigen Angesprochenen namentlich nicht genannt sein möchte, erklärte uns, dass sich der Hausherr (Stadt Düsseldorf) nach einem glimpflich verlaufenden Brand im U-Bahntunnel erst durch die Intervention des privaten Sicherheitsdienstleiters zu einem "Rauchverbot"im 2. Untergeschoss (Gleisebene) durchrang.



für einen Beitrag der Rheinbahn in der Rheinischen Post vom 27.Juli 2011, wo eine sinnentstellte Darstellung  der Sachlage multipliziert wird:

rheinische post-online.de/region-duesseldorf

Im Sommer 2006 berichtete die Rheinische Post  anlässlich einer gemeinschaftlichen Telefon-Service-Aktion mit der  Rheinbahn über den Hinweis der Initiative TAV auf die  Verdreckung von Wartebereichen des ÖPNV durch Tabakkonsum.

Sicherlich auch durch Beschwerden anderer betroffener Fahrgäste machte die Rheinbahn Monate später einen zaghaften Versuch und brachte in manchen Wartehäuschen Aufkleber an, welche an die Rücksichtnahme von Rauchern appellierte.

Leider waren die von aussen an den Sichtkästen aufgebrachten Aufkleber nach einigen Monaten verschwunden.... abgeknibbelt... und wurden nicht mehr erneuert!



                                                                             vom 26.Juni 2011




Oberbürgermeister der Internationalen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Wir alle erinnern uns an das Schicksal der SicherheitsmitarbeiterInnen, welche in der U-Bahnpassage der Heinrich-Heine-Allee für einen bürgerlichen Ablauf des Altstadttreibens sorgen.


Der Oberbürgermeister der Landeshaupstadt Düsseldorf, Dirk Elbers als Hausherr könnte mit einer simplen Amtshandlung diesen freundlichen und professionellen "Securities" einen sicheren Arbeitsplatz bescheren und Ihnen zu verstehen geben:

"Jungs, Ihr seid eine starke Truppe!  Auf Euch kann man sich verlassen....! 
Hier habt Ihr ein paar Aufkleber, die Presse kommt auch gleich und dann schickt Ihr die Nikotiniker nach  draussen auf die Strasse, wo dem Rauch unmittelbar das Weite gesucht werden kann!
Ich zeig Euch, wo die Schilder angebracht werden können ist doch bergluftklare Sache:

Keine Macht den Drogen!!"

 











Foto rechts:

"Sicherheits"-
mitarbeiter auf dem
   Weg in den
    Rauchquell
dessen Schwaden
   teilweise bis
   zu den Bahn-
   steigen im
2. Untergeschoss
   vordrangen


Geteiltes Leid ist
   in diesem Fall
  gleiches Leid
 


Und wenn Charlotte Knobloch in der Stadt ist, dann macht der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt einen Bückling, so wie die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und die Bundeskanzlerin Angela Merkel und dann schallt es hinaus: "Nie wieder!!!"

Aber das kann man ja nicht miteinander vergleichen, denn bei der Bund-Länderkompetenz-Lösung, da wo jedem Deutschen Politiker beim "Nichtraucherschutz"* die Kompetenz zugestanden wird, Schützensunwertigkeit definieren zu dürfen und BürgerInnen hoheitliche Protektion zu verweigern, da trifft es ja jede Konfession.

Und das schöne ist, die fallen ja nicht tot um wie die Fliegen.... darf man das so formulieren...?

Hauptsache die feine Deutsche Politiker hat einen rauchfreien Arbeitsplatz!
Das ist Er/Sie sich wert!

Und beim "Nichtraucherschutz"* da kann man seine eigene kleine Existenz über die seiner MitbürgerInnen stellen, denn ein OB wie der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf der hat ja einen Dienstwagen mit Chauffeur, der muss nicht in den U-Bahnschacht.

Nun gut, OB Elbers beraucht seinen Chauffeur nicht, nicht das wir wüssten.

Uns ist der Fahrer eines exponierten Politikers bekannt, der von seinem (Dienst-) Herrn beraucht wird, während der Dienstfahrt.

Es ist so schön ein Herr zu sein!


Hallo Herr Oberbürgermeister, Tabakabgase belästigen und töten.

Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein Beitrag zur Entnikofizierung, womit wir natürlich nicht den Endverbraucher meinen, sondern die Nikotinbarone, die sich an die Kinder heranmachen!



Aber warum hat gerade Dirk Elbers den "Braunen Peter der Woche" verdient!?


Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf "appelliert" diese Woche an die Landesregierung, die Gesetze zu verschärfen....

Herr Elbers, in Düsseldorf, zumindest in der Heinrich-Heine Allee sind Sie das Gesetz, Sie müssen einfach nur Rückrat gegenüber der braunen Medienlandschaft beweisen.


Bitte verkünden Sie das "Frischluftgebot" für Ihre Untergebenen!


Nach ca.  1 1/2 Jahren Frischluftgebot hat sich das Ambiente in der Heinrich-Heine-Alle grundlegend verbessert und etwas neidisch stellen wir fest, mit welcher Freude, das eingesetzte Sicherheitspersonal in der  Passage Rauchende freundlich an die frische Luft schicken.

Immer wieder stellen wir bei Begehungen der Örtlichkeit fest, dass mit Brandgut gefüllte Mülleimer an den Abgängen  zu den Bahnsteigen zum Ausdrücken und Entsorgen von Kippen benutzt werden.

Wünschenswert und überfällig weiterhin:

Ausweisung des tabakkonsumfreien Bereichs (auf Strassennieau) ab der oberen Eintrittskante der Treppen / Rolltreppen.


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